Gastbeitrag: Zu Besuch in der Filmstadt Görlitz

Hallo liebe Leser,

heute bekommt ihr nur indirekt etwas von mir zu lesen. Ich habe Miss Boleana nach Görlitz eingeladen, um die Filmstadt zu erkunden. Hier könnt ihr mehr über unseren Film-Stadtrundgang lesen und vor allem erfahren, wie die Stadt auf jemanden wirkt, der noch nie hier war. Lasst euch entführen in die Stadt der Kulissen:

Hier geht´s zum Beitrag von Miss Boleana


Zwei Bloggerinnen vom Winde verweht…😉

 

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Filmstadt Görlitz – Aufgepasst, bald neue Einblicke…

Hallo an alle meine lieben Leser da draußen,

am Wochenende war ich mit meiner Blogger-Kollegin Miss Boleana unterwegs in meiner Heimatstadt Görlitz.
Neben einem 3,5 (!) Stunden langen Stadtrundgang durften wir das Kaufhaus zum Strauss, ehemals Karstadt bzw. Hertie betreten. Neben vielen interessanten Infos zu diesem wunderschönen Gebäude wurden wir auch über die sehr interessanten Zukunftspläne informiert, denn das gute Stück soll 2017 wieder eröffnet werden. Außerdem war es Drehkulisse für die Innenaufnahmen des „Grand Budapest Hotel“.

Miss Boleana und ich werden euch mit ein paar Beiträgen beglücken, die euch exklusive Einblicke in diese spannende Drehkulisse bzw. in das baldige endlich wieder erblühende Kaufhaus gewähren.
Freut euch also auf alte und neue Infos, auf Bilder, Impressionen und Einblicke in ein ganz besonderes Fotoshooting.
Wer sich vorher schon etwas auf unsere Beiträge einstimmen möchte, findet auf dieser Seite sein Glück.

http://www.kaufhaus-goerlitz.eu/

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Frauen der Weltgeschichte – Agnes De Mille

Agnes De Mille
1905-1993
US-amerikanische Tänzerin und Choreografin


Titel: american dancer & choreographer Agnes de Mille (1905-1993) playing ‚The Priggish Virgin‘ in the ballet Three Virgins and a Devil, music by Ottorino Respighi, choreography by Agnes de Mille, Majestic Theatre, Broadway (Quelle)
Fotograf: Carl Van Vechten

Agnes De Mille war die Tochter des Stummfilmproduzenten William C. De Mille und studierte in den 1930er-Jahren Ballett in London. Für den Film „Romeo und Julia“ übernahm sie 1936 die Choreografie. Ihre großen Erfolge hatte sie am Broadway. Das Musiktheater wurde von ihr, durch ihre eigenwilligen Choreografien revolutioniert. 1943 wurde sie mit der Choreografie für das Musical „Oklahoma!“berühmt.
Agnes de Mille verstand es, die Stücke auf eine ganz neue Art zu beleben, indem sie Komik und Erotik mischte und Obszönes durch Ironie veredelte. Ballett blieb dabei ein wesentlicher Teil, es begleitete die Handlung oder trug sie voran.

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Titel: american dancer & choreographer Agnes de Mille (1905-1993) playing ‚Venus‘ in the ballet The Judgment of Paris, music by Kurt Weill, choreography by Antony Tudor, City Center Theatre, New York (Quelle)
Fotograf: Carl van Vechten

Tragischerweise erlitt Agnes De Mille im Jahre 1975 auf der Bühne einen Hirnschlag. Sie konnte zum Glück weiterarbeiten. Im hohen Alter saß sie dann im Rollstuhl und konnte nur noch die Arme bewegen. Dennoch arbeitete sie weiter. Als man sie fragte, warum sie das tue, nannte sie als Antwort nur ein Wort: „Sturheit.“
1993  kosteten sie die Folgen eines erneuten Schlaganfalls das Leben.

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