Rezension – „Fürimmerhaus“ von Kai Meyer

Meine lieben Leser,

was habe ich das neue Buch von Kai Meyer herbeigesehnt und dann habe ich mir die signierte Ausgabe mit Farbschnitt gegönnt. 🙂 Ich habe so gehofft, dass es mich begeistern wird. Ob es das getan hat, lest ihr im Folgenden.

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ALLGEMEINES ZUM BUCH:

  • Titel: Fürimmerhaus
  • Autor/in: Kai Meyer
  • Übersetzer/in:
  • Anzahl der Seiten: 384 Seiten
  • Verlag: Fischer Sauerländer Verlag
  • Ausgabe: 1. Auflage (29. September 2021)
  • Genre: Fantasy

INHALT:

In diesem Buch begleitet der Leser Carter, der völlig orienterungslos aus einem Brunnenschacht in eine Welt katapultiert wird. Er ist nackt. Er hat keine Erinnerungen. Nur seinen Namen weiß er.
Seine Umgebung ist merkwürdig und erstaunlich zugleich. Straßen und ein riesiges Gebäude, das Fürimmerhaus, wie er später erfährt, aber alles ist leer und einsam.
Dann begegnet Carter einem leuchtenden Mädchen, welches ihn zu ihren Freunden bringt. Auf dem Weg dorthin führt sie ihn auf sicheren Wegen, denn überall laufen Archonten herum, abstruse Wesen, die Hände als Köpfe besitzen und ihnen auf der Spur sind.
Die Gruppe, zu der das leuchtende Mädchen ihn bringt ist bunt zusammengewürfelt und nicht minder verrückt als der Rest dieser Welt. Eine Marionette ohne Fäden, ein muskulöser weißer Hase, eine Todkranke und noch zwei weitere Mitstreiter. Dieser illustren Truppe schließt sich Carter mehr oder weniger freiwillig an und es beginnt eine wilde, mysteriöse Verfolungsjagd durch das Fürimmerhaus. Die Archonten, die Eulenechse und der Zeigermann sind ihnen ständig auf den Fersen.
Warum und wovor die Gruppe der sogenannten Erlöser flieht, was es mit dem Fürimmerhaus auf sich hat und ob Carter seine Erinnerungen wiedererlangt, dürft ihr selbst lesen, denn ich möchte hier nichts vorweggreifen.

SCHREIBSTIL:

Der Schreibstil von Kai Meyer ist gewohnt präzise, fantasievoll und ohne Schnörkel. Ebenso typisch ist die wilde Mischung von Fantasy-Elementen, aus der er seine Geschichten zusammensetzt. Wesen, die man so noch nirgendwo anders gelesen oder gesehen hat, Wortneuschöpfungen und ein ganz besonderer, eigener Charme in der Ausdrucksweise haben mich erneut verzaubert. Die Geschichte erinnerte mich teilweise an Alice im Wunderland, aufgrund von Charakteren und bestimmten Dialogen. Der Zusammenhalt und gemeinsame Weg der Gruppe erinnerte mich etwas an den Zauberer von Oz. Und die Gestaltung der Welt mit vielen Uhren, mechanischen Gerätschaften und die düstere Atmosphäre spiegelten das Genre des Steam-Punk wieder.
Wieder einmal hat der Autor es geschafft, in wenig Seiten unheimlich viel Inhalt zu packen und damit eine dicht erzählte Geschichte geschaffen.

FAZIT:

Ein bisschen verrückt, ein bisschen abstrus, aber auch unheimlich liebenswert waren die Charaktere dieses Buches. An einigen Stellen fehlte mir zuweilen noch etwas Tempo in der Geschichte, aber es wurde trotzdem nie langweilig und ich war gefangen in der Welt des Fürimmerhauses. Sprachlich, aber auch von der Fantasie her war dieses Buch von Kai Meyer wieder mal ein absoluter Volltreffer für mich.

Eine gelungene Mischung aus Alice im Wunderland, Steam-Punk und einer unzertrennlichen illustren Gruppe aus Freunden wider Willen, die sich den Herausforderungen ihrer Geschichte stellen müssen. Verrückt, fantasievoll und besonders – ein typischer Meyer. Für mich eines meiner Jahreshighlights.

BEWERTUNG: ♥♥♥♥♥


BEWERTUNGSKATEGORIEN:

Handlung: ♥♥♥♥♡
Emotionen: ♥♥♥♥♥
Fantasie: ♥♥♥♥♥
Charaktere: ♥♥♥♥♥
Sprache/Schreibstil: ♥♥♥♥♥

Gesamtwertung = 4,8


Bis bald,
EURE HACHIDORI

Rezension – „Alice im Wunderland – Wie alles begann“ von Peter Hunt

Meine lieben Leser,

der März neigt sich dem Ende und ich hatte das große Glück, das Buch „Alice im Wunderland – Wie alles begann“ von Peter Hunt als Rezensionsexemplar zu lesen. Der Titel und die Beschreibung hatten mich direkt interessiert, da ich Alice im Wunderland sehr mag und gern mehr über Dodgson alias Lewis Carroll erfahren wollte. Wie es mir gefallen hat, lest ihr im Folgenden.

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ALLGEMEINES ZUM BUCH:

  • Titel: Alice im Wunderland – Wie alles begann
  • Autor/in: Peter Hunt
  • Übersetzer/in: Gisela M. Vorderobermeier
  • Anzahl der Seiten: 128 Seiten
  • Verlag: wbg Theiss Verlag
  • Ausgabe: 1. Auflage (März 2021)
  • Genre: Fantasy, Sachbuch

INHALT:

In diesem Buch wird auf einer knackig kurzen Seitenanzahl das wichtigste und manchmal auch skurrilste Wissen über das Buch „Alice im Wunderland“ und dessen Autor vermittelt.
Zu Beginn wird auf Lewis Carroll selbst eingegangen und vor allem darauf, dass dieser Name nur ein Künstlername des in Wirklichkeit als „Charles Dodgson“ bekannten Mannes war.
Nach dem Vorwort widmet sich das Werk zunächst der Entstehungsgeschichte des berühmten Buches „Alice im Wunderland“. Fast jeder hat schon einmal etwas über den Mythos gehört, dass Dodgson mit der echten kleinen Alice und ihren Schwestern eine Bootsfahrt unternahm und zu ihrer Unterhaltung die Geschichte aus dem Stehgreif erfunden hätte, die später an solch großer Beliebtheit und Bekanntheit gewann. Wie viel an diesem Mythos dran ist und welche anderen Einflüsse eine Rolle spielten, wird hier erläutert.
Es wird auch ausführlich auf die Personen eingegangen, die in das Buch eingeflossen sind, welche Figuren diese darstellen und auf welchen Charaktereigenschaften deren Verhalten teilweise beruht.
Die Biografie Dodgsons wird in jedem Kapitel mit eingeflochten, um ein umfassendes Gesamtbild zu liefern.
In eigenen Kapiteln wird schließlich die Außenwelt und Innenwelt des Autors dargestellt, bevor am Ende der Werdegang von „Alice im Wunderland“ als Buch noch einmal erzählt wird – welche Schwierigkeiten gab es beispielsweise beim Druck oder beim Verlegen?
Die unterhaltsamen und interessanten Darlegungen werden am Ende durch Literatur- und Abbildungsverzeichnisse vervollständigt.

Die Texte werden im gesamten Buch viel bebildert und unterstreichen die Botschaften. Es werden Fotografien, originale Illustrationen oder die erste Version eines Deckblatts abgedruckt gezeigt.

SCHREIBSTIL:

Der Schreibstil ist unterhaltsam und sehr einfach gehalten. Aufgelockert werden die reinen Fakten durch kleinere Anekdoten aus Dodgsons Leben. Der Druck ist zusätzlich zu diesem Stil sehr groß, sodass das Buch ein eher kurzweiliges Vergnügen ist. Das tut dem Inhalt jedoch keinen Abbruch.
An einigen Stellen hätte ich zwar gern auch noch etwas mehr Informationen gelesen, allerdings kann der interessierte Leser sich auch im Nachgang weiter damit beschäftigen. An anderen Stellen wurde mir dafür manchmal zu detailliert auf gewisse Umstände anderer Personen eingegangen, die mit Dodgson Berührungspunkte hatten.
Für mein Dafürhalten waren die wichtigsten Aussagen auf den Punkt gebracht und so aufbereitet, dass eine gelungenes Leseerlebnis entstanden ist.

FAZIT:

Dieses gar nicht mal so kleine, dafür aber nicht sehr seitenstarke Buch konnte mich wirklich gut unterhalten und hat mich auch das ein oder andere Mal zum Schmunzeln und Staunen gebracht. Wer mehr über die Hintergründe von „Alice im Wunderland“ und dessen Autor erfahren möchte, der ist hier auf jeden Fall an der richtigen Adresse – vorausgesetzt ist natürlich, dass einem der Umfang des Werkes bewusst ist. Es wird das Wichtigste in den Mittelpunkt gerückt, aber nichts bis ins kleinste Details analysiert, was für mich allerdings sehr angenehm war.

Ein gelungenes, viel bebildertes Werk, welches sich näher mit einem der berühmtesten Bücher aller Zeiten und dessen Autor beschäftigt. Vielseitig, interessant und außergewöhnlich – dieses Buch lädt auf 128 Seiten zum Staunen und Schmunzeln ein. Empfehlenswert!

BEWERTUNG: ♥♥♥♥♡


BEWERTUNGSKATEGORIEN:

Informationen: ♥♥♥♥♡
Unterhaltung: ♥♥♥♥♡
Sprache/Schreibstil: ♥♥♥♡♡
Botschaft / Praxisbezug: ♥♥♥♥♡
Strukturiertheit: ♥♥♥♥♡

Gesamtwertung = 3,8


Bis bald,
EURE HACHIDORI

Rezension – „Alice = Alice“ von Maxi Schilonka

Hallo liebe Leser,

zunächst möchte ich mich bei der Autorin Maxi Schilonka, dem Papierverzierer Verlag und lovelybooks für die Leserunde und die Bereitstellung des Rezensionsexemplars von „Alice = Alice“ bedanken.

ALICE = ALICE von Maxi Schilonka

Allgemeines zum Buch:

  • Titel: Alice = Alice
  • Art: e-Book
  • Autor: Maxi Schilonka
  • Anzahl der Seiten: 268 Seiten
  • Verlag: Papierverzierer Verlag
  • Erscheinungsdatum Erstausgabe : 23.03.2017
  • Aktuelle Ausgabe : 23.03.2017
  • Genre: Fantasy / Jugendbuch

Inhalt:

In dem Buch geht es um Alice und Scarlett, zwei Zwillingsschwestern, die durch die Scheidung der Eltern voneinander getrennt wurden. Sie wohnen jeweils am anderen Ende der Stadt und sehen sich selten, kommunizieren hauptsächlich virtuell. Die Welt von Alice und ihren stark verstrittenen Eltern steht auf einmal Kopf, als Scarlett aus dem Fenster stürzt und im Krankenhaus fortan im Koma liegt. Schnell ist die Rede von einem Selbstmordversuch. Alice will sich nicht damit abfinden und versucht als Zwillingsschwester die Rolle von Scarlett einzunehmen, um die Umstände des Sturzes aufzuklären. An der Schule von Scarlett entdeckt Alice nicht nur ein normales Schulumfeld, sondern merkwürdige Schüler, Vorkommnisse und Verhaltensweisen. Langsam aber sicher lüftet sie die Geheimnisse um die Schule, Scarletts Sturz und die Hintergründe. Dazu nutzt sie ein paar Zeichnungen von Scarlett, die sie in ihrem Zimmer fand, um in das Unterbewusstsein ihrer Schwester zu reisen. Dort betritt sie das Wunderland, wie wir es aus der Geschichte von Lewis Carroll kennen und wo Alice langsam die Zusammenhänge zwischen Wunderland und Realität herstellt.

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Rezension:

Die Autorin Maxi Schilonka hat ein kleines aber feines e-Book geschaffen, welches vor allem durch seinen leichten, lockeren Schreibstil sehr angenehm zu lesen ist. Sie schreibt ohne viele Schnörkel, fast in Umgangssprache und besticht immer wieder durch Anspielungen auf Inhalte der Popkultur bspw. Harry Potter.

Inhaltlich hat mich die Story wirklich extrem gereizt, weil ich die Geschichte „Alice im Wunderland“ mag und auch Adaptionen stets interessant finde. Außerdem fand ich diese Zwillingsgeschichte gepaart mit der Reise ins Unterbewusstsein als psychischen Aufhänger irgendwie nett. Ich hatte dementsprechen hohe Erwartungen an das Buch.
Vielleicht auch aus diesem Grund, war ich dann ein wenig ernüchtert. Die Handlung ist zwar alleine durch die Frage nach Scarletts Sturz mit Spannung untersetzt, allerdings war mir bis zu einem Dreiviertel des Buchs zu wenig Fortschritt zu sehen. Ich war frustriert, weil ich das Gefühl hatte, Alice tritt bei ihren „Ermittlungen“ auf der Stelle bzw. waren die Erkenntnisse so minimal, wenn man sie auf das Große und Ganze betrachtete, dass es mir an einigen Stellen einfach zu langatmig vorkam, obwohl es wirklich in keinster Weise langatmig geschrieben ist! Ich hatte einfach das Gefühl, der Beobachter der Ermittlungen zu sein, der diese interessiert und aufmerksam verfolgt, aber mehr eben auch nicht. Am Ende nimmt das Buch dann nochmal richtig Fahrt auf, da war auch für mich die Spannung greifbar. Leider wurde in den letzten drei Kapiteln dann einiges nicht so ausführlich dargestellt, wie ich es mir gewünscht hätte. Es ging auf einmal Schlag auf Schlag. Das letzte Kapitel hat mir mit Abstand am besten gefallen, weil die Konfrontation mit der Herzkönigin wirklich gut herausgearbeitet ist. Es war ein gutes Finale. Auch das Ende konnte mich überzeugen, aber da möchte ich euch natürlich nicht zu viel verraten! 😉

Leider bin ich bis zum Ende nicht mit der Protagonistin warm geworden. Mir fehlte an einigen Stellen der Einblick in ihr Gefühlsleben und ihre Schulssfolgerungen, weshalb es manchmal schwer war, ihre Beweggründe und Handlungen nachzuvollziehen. Die anderen Charaktere waren zwar liebenswert, aber von ihnen ist mir auch nur Carter ans Herz gewachsen. Bei der Ausarbeitung der Figuren fehlte mir die gewisse Tiefe, die es zulässt, eine Beziehung zu ihnen aufzubauen.

Die Geschichte erinnerte mich stark an eine Mischung aus dem Videospiel „Alice – Madness Returns“ und der Geschichte „Das doppelte Lottchen“ (tatsächlich äußerte die Autorin, dass das wirklich Vorlagen waren) sowie einigen anderen Einflüssen, eben aus der Popkultur. Bis zu einem gewissen Grad war das passend und okay, aber leider wurde gegen Ende dann noch ein Wesen aus Harry Potter aufgegriffen, was für mich irgendwie dann doch too much war und für mich nicht richtig gepasst hat. Allerdings ist das wirklich sehr subjektiv, denn es gibt mindestens genauso viele Leser unter euch, die wahrscheinlich auf genau diese Mischung stehen. 😉

Um nicht nur zu meckern, möchte ich hier noch hervorheben, dass mit dir Gestaltung des Wunderlandes wirklich gut gefallen hat und ich mich bei jeder Person, die Alice dort traf, gefreut habe. Es ist eine gewisse Nostalgie, die einen da ergreift.

Fazit:

Leider konnte mich das Buch nicht vollends überzeugen. Alles in allem ist dieses e-Book eine nette Geschichte für Zwischendurch, die sich flüssig liest und viele bekannte Gesichter für Alice-Fans bereit hält. Schon alleine die Begegnung mit den bekannten Figuren ist es wert, hier einen Blick zu riskieren, auch wenn die Handlung teilweise ausbaufähig wäre. Leider bin ich bis zum Ende nicht mit der Protagonistin warm geworden. Somit sind meine hohen Erwartungen nicht erfüllt und es ist leider kein Jahreshighlight geworden. Trotz einiger Schwächen lohnt sich diese kurzweilige Geschichte, wenn man mal wieder Lust auf ein bisschen Wunderland hat. Aber nehmt euch in Acht vor der Herzkönigin! („Ab mit dem Kooopf!„)

Dieses Mal leider nur gut gemeinte drei Herzchen:

Bewertung: ❤❤❤ ♡ ♡

EURE HACHIDORI

 

Leserunde – „Alice = Alice“ von Maxi Schilonka

Hallo ihr Lieben,

hier geht es wirklich Schlag auf Schlag, ich kann mein Glück kaum fassen! Obwohl ich das Buch zu meiner angekündigten Leserunde zu „Angepasst“ noch nicht einmal in den Händen halte, habe ich schon die nächste Zusage für eine Leserunde erhalten! 🙂
Somit werde ich parallel noch das Buch „Alice = Alice“ von Maxi Schilonka lesen und rezensieren.
Die Leserunde findet auf lovelybooks statt.

Allgemeines zum Buch:

  • Titel: Alice = Alice
  • Art: e-Book
  • Autor: Maxi Schilonka
  • Anzahl der Seiten: 268 Seiten
  • Verlag: Papierverzierer Verlag
  • Erscheinungsdatum Erstausgabe : 23.03.2017
  • Aktuelle Ausgabe : 23.03.2017
  • Genre: Fantasy / Jugendbuch

Klappentext:

Die Eltern von Alice und ihrer Zwillingsschwester Scarlett haben sich vor einiger Zeit scheiden lassen. Alice lebt bei ihrer Mutter und Scarlett bei ihrem Vater, und alles wäre auch so geblieben, wenn … ja wenn Scarlett nicht aus dem Fenster gefallen wäre. Scarlett landet im Krankenhaus, liegt im Koma und die Ärzte gehen von einem Selbstmordversuch aus. Alice stellt daraufhin Nachforschungen an und nimmt die Rolle ihrer Schwester ein. Sie wohnt beim Vater, geht auf Scarletts Schule und trifft die gleichen Personen. Mit Hilfe der Zeichnungen, die sie im Zimmer ihrer Zwillingsschwester findet, reist Alice in ihr Unterbewusstsein. Und dort trifft sie auf Herzogin, Herzkönigin, Grinsekatze, Hutmacher und eine Teegesellschaft. Bald lernt sie, die Parallelen zur Realität zu deuten und erfährt dabei Geheimnisse, die sie sich so nie hätte träumen lassen. Denn wie so oft liegen Wirklichkeit und Fiktion näher zusammen, als man glaubt. Eine spannende Reise durch die moderne Variante der von Lewis Carroll geschaffenen Zauberwelt, die sich dabei überraschend neu definiert. Es ist eine Erzählung eines Jugendromans, der in die Tiefe, weit unter die Haut, geht und für Leser jeden Alters zur Fahrt durch den Kaninchenbau wird. (Quelle [Stand: 24.05.2017])

Diese Beschreibung hat mich wirklich sehr sehr neugierig gemacht und ich bin gespannt, ob es meine Erwartungen erfüllt!

EURE HACHIDORI

Fröhliche Ostern!/ Happy Easter!

Passen zum anstehenden Osterfest habe ich meiner Kreativität beim Eierbemalen freien Lauf gelassen und ein paar neue Eierdesigns geschaffen.
Wie wäre es zum Beispiel mit einem Ei ganz nach „Alice im Wunderland“-Manier? Die Grinsekatze verleiht jedem Haushalt eine freundliche und etwas verwirrte Note! 😉

grinsekatze

Auch der Pumba aus „König der Löwen“ macht sich prima auf einem Osterei, findet ihr nicht?
pumba

Oder warum nicht einfach ein selbst gemachter Daruma? Was bringt denn mehr Glück als ein Daruma? (siehe Artikel vom 26.03.2013 „Japan – Die kleine Lehrstunde 1“)
Ich habe mir schon etwas gewünscht, es muss nur noch in Erfüllung gehen!
daruma