Japan – Tag 5: Katzen-Café, Fushimi Inari, Kiyomizudera und Gion Shinbashi

Meine lieben Leser,

mein letzter Beitrag über meine Japanreise im Februar 2018 ist schon viel zu lange her. Mittlerweile ist ja schon fast ein Jahr vergangen, seit ich in dem Land der aufgehenden Sonne war. Das kommt mir wirklich überhaupt nicht so vor. Mittlerweile habe ich gut ein Dreiviertel der Fotos sortiert (leider haben mich die Highlights des letzten Jahres etwas aufgehalten) und das erste Fotobuch über Tokyo fertiggestellt.

Dieses Jahr geht es für euch und mich hier auf dem Blog mit den Reiseberichten aus Kyoto weiter. Wie ihr euch vielleicht dunkel erinnert, habe ich euch im letzten Beitrag berichtet, wie wir abends nach einer dreistündigen Zugfahrt mit viel Gepäck auf einem Berg in unserer Ferienwohnung ankamen und mit einem atemberaubenden Ausblick aus unserem Zimmer über ganz Kyoto überrascht wurden. Wow! Danach sind wir ziemlich geschafft ins Bett gefallen – oder sollte ich besser „ins Futon gefallen“ sagen? Denn in unserer Unterkunft in Kyoto haben wir auf echten Futons (dünne Matratzen auf dem Boden) geschlafen. Ich habe nie besser geschlafen als auf einem Futon. Dazu die angenehm kalte Luft durch fehlende Zentralheizung … es war unheimlich erholend. Unsere Gastgeberin hatte uns extra zwei Futons übereinander gelegt, damit es für unsere bettenverwöhnten Rücken nicht zu hart wird. Über uns lagen schließlich drei Schichten aus Decken, um uns gut zu wärmen. Unbequem war das Futon zu keiner Zeit, was sicherlich auch an den Tatami-Matten liegt, die in diesen traditionellen Häusern ausliegen. Tatami-Matten werden aus Reisstroh hergestellt und haben eine dämmende und dämpfende Wirkung. Es ist ein ganz anderes Gefühl, über diese Matten zu laufen oder darauf zu schlafen, als auf unserem gewohnt harten Boden in Deutschland.

Nach diesem Exkurs, zurück zu Tag 5 in Japan. Wir wachten also den ersten Morgen in Kyoto auf. Wir hatten auf den Futons traumhaft gut geschlafen, ohne jegliche Rückenschmerzen. Meine Freundin, die direkt am Fenster lag, schob die Schiebetür vor dem Fenster beiseite, sodass Tageslicht ins Zimmer fiel und wir Kyoto das erste Mal bei Tag sahen. Wieder schoss ein leises „Wow“ durch meine Kopf. Der Blick über die Stadt bei Tag war mindestens so atemberaubend wie bei Nacht. Zudem konnte man nun den wunderschönen Garten und mehr Details des Hauses im Außenbereich erkennen.

Unsere Gastgeberin hatte das Haus bereits am Morgen verlassen. Wir begannen den Morgen damit, in der Wohnküche Tee und Kaffee zuzubereiten, um in den Tag zu starten. Wie jeden Tag hatten wir uns am Vortag in einem Konbini (24/7-Shop) ein paar frische Onigiri (gefüllte Reisbällchen) besorgt, die wir immer zum Frühstück aßen. Meine Lieblingssorte war neben dem Klassiker Thunfisch mit Mayo übrigens Kombu-Alge und Lachs. Ei und Kürbis war nicht so mein Fall. Und die beiden anderen Mädels haben noch andere Sorten probiert, von denen wir zum Teil nicht mal wissen, was es war, weil wir keine Übersetzung wussten oder gefunden haben. xD

Als wir uns auf den Weg machten, die Stadt zu erkunden, waren wir davon fasziniert, was für eine malerische Umgebung um unsere Ferienunterkunft zu finden war. Wir hatten Blick auf die umliegenden Berge, auf denen im Sommer zum Sommerfestival große Schriftzeichen entzündet werden. Die dafür vorgesehen Stellen konnten wir auch im Winter erkennen. Unsere Gastgeberin betonte immer wieder, dass wir im Sommer zu diesem Festival unbedingt nochmal wiederkommen müssten. Und das habe ich vor. Das steht ganz groß auf meiner To-Do-Liste. Nun weiter mit der Beschreibung der Umgebung. Denn dort fand sich nicht nur der tolle Blick auf die Berge, sondern auch ein kleiner Bambus-Hain direkt vor unserer Haustür. Unser erster japanischer Bambus!

Unsere Gastgeberin hatte uns den Weg zum Bahnhof beschrieben, allerdings zweigten wir erstmal falsch ab und kamen nicht nur an einem Warnschild „Vorsicht, Bären!“ vorbei, sondern auch an einem japanischen Friedhof. Dieser war im Gegensatz zu unseren Friedhof erstaunlich prunk- und vegetationslos. An einem Getränkeautomaten hatten wir dann wieder mal die Gelegenheit uns eine kleine Erfrischung zu holen. Ich habe extra fotografiert, wie die heißen und kalten Getränke dort gekennzeichnet werden.

Irgendwann wählten wir dann den richtigen Weg und kamen an der Bushaltestelle zum Bahnhof an. Dort bot sich uns ein Schauspiel, was sich mir für immer eingeprägt hat. Anscheinend war gerade ein Marathon gewesen, denn überall waren Baken und Läufer zu sehen. Allerdings schien dies das Ende des Marathons zu sein. Denn hinter dem letzten Läufer fuhr ein kleiner Lastwagen und neben diesem Gefährt liefen mehrere Japaner, die die Baken und alles, was an den Marathon erinnerte, direkt auf den Wagen schmissen. Während bei uns nach einem Marathon noch zwei Tage aufgeräumt wird, wird in Japan kurzerhand direkt hinter dem letzten Läufer alles in Ordnung gebracht. Das war nicht nur beeindruckend, sondern auch beneidenswert.

Als wir nach einer Busfahrt (in Kyoto gibt es hauptsächlich Busnetze und nicht so viele S- und U-Bahnen) am Bahnhof ankamen, wählten wir endlich eine Bahn in Richtung unseres ersten Ziels für den fünften Tag in Japan. Auf in Richtung Fushimi Inari!

Das Katzen-Café

Auf dem Weg von der Station „Fushimi-Inari“ zum Schrein, stolperten wir sehr zufällig über das Neko Café TIME, ein Katzen-Café. Mittlerweile haben davon ja schon fast alle mal etwas gehört, die sich irgendwie mit Japan beschäftigen, aber für alle anderen: Ein Katzen-Café bietet die Möglichkeit Getränke zu bestellen und nebenbei mit Katzen zu kuscheln. Für eine meiner Begleiterinnen stand es auf der unbedingten To-Do-Liste, ein solches Café zu besuchen. Wir hatten bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht entschieden, wo und wann wir es machen wollten und wählten nun spontan dieses Café aus. Unsere Wahl sollte nicht enttäuscht werden. Oftmals werden in den Cafés Katzen aus dem Tierheim oder von der Straße aufgepeppelt und versorgt. Zudem bietet Japan mit dem geringen Wohnraum den Japanern oft auch gar nicht die Möglichkeit Tiere zu halten, weswegen die Katzen-Cafés so auch einen sozialen Nutzen haben. Nicht von der Hand zu weisen ist allerdings, dass die vielen Tier-Cafés (es gibt auch welche mit Igeln, Eulen, Pinguinen o.ä.) nicht immer gut geführt und die Tiere nicht immer gut versorgt werden. Immer wieder wird von fatalen Zuständen berichtet. Wir hatten Glück und haben ein Café mit genügend Platz und sehr gut gepflegten und glücklichen Katzen vorgefunden. Daher möchten wir hier auf jeden Fall eine Empfehlung für das Neko Café TIME aussprechen. Hier gibt es sogar die Möglichkeit, für seinen Liebling am Ausgang zu voten und am Ende des Monats wird die Katze des Monats gekürt. Das Café wurde zudem von Trip Advisor ausgezeichnet und hatte eine helle und freundliche Atmosphäre. In einem kleinen Buch kann man etwas über die Geschichten und Charaktere der Katzen nachlesen. Wir haben auch Getränke bestellt und ich hatte endlich meinen Zitronentee in der Dose gefunden! Ich habe vor vielen Jahren eine Folge in Detektiv Conan gesehen, wo es um den berühmten heißen Zitronentee in einer Dose ging. Deswegen war ich etwas enttäuscht, in den Getränkeautomaten immer nur Flaschen vorzufinden. Hier war ich also nun voller Glück und hatte eine heiße Dose Zitronentee ergattert. Meine Freundin war ebenfalls selig und widmete sich ganz den kleinen Vierbeinern.

Das Stäbchen-Fachgeschäft

Ebenfalls zufällig drüber gestolpert sind wir über ein Stäbchen-Fachgeschäft. Ich garantiere euch, so viele verschiedene Stäbchen habt ihr auf einem Haufen noch nie gesehen! Als Europäer mag ein Stäbchen oftmals nicht so eine Bedeutung haben, aber für die Japaner ist es DAS Utensil zur Nahrungsaufnahme und das auch heute noch. In diesem Laden merkte man, dass es für jede Person das passende Stäbchen geben muss. Unterschiedliche Materialien, angeraute oder glatte Spitzen, ausfahrbare und zusammenschraubbare Reisestäbchen, Luxusstäbchen, verzierte Stäbchen, geschirrspülergeeignete Stäbchen, handbemalte und gravierte Stäbchen und ja – sogar Partnerstäbchen und Kinderstäbchen!
Auch wir wollten uns ein paar richtig gute Partnerstäbchen gravieren lassen. Ich habe auf je ein Stäbchen den Namen in Latein und auf das andere Stäbchen in Japanisch schreiben lassen. Die Spitzen sind angeraut für besseren Griff beim Essen und sie sind aus einem dunklen Holz handgefertigt. Am Ende der Stäbchen sind Darstellungen des Fuji zu sehen. Einmal bei Sonnenuntergang und einmal mit Kirschblüten. Die Stäbchen für die Frauen sind übrigens tatsächlich ein Stückchen kleiner als die Stäbchen für Männer. Billig ist so ein handgefertigtes und graviertes Stäbchen natürlich nicht. Ich habe für meine Exemplare ca. 40 Euro gezahlt. Aber als besonderes und vor allem nützliches Mitbringsel war es mir das auf jeden Fall wert. Schließlich ist es für echte Handarbeit immer noch ein günstiger Preis. Wer allerdings nicht so viel Wert auf Material und Qualität legt oder vielleicht ein günstiges Mitbringsel sucht, für den gibt es in so einem Laden (aber auch in vielen Touristen-Shops) Päckchen mit Stäbchen-Sets, die trotzdem recht gute Qualität haben und typische Touri-Motive wie Samurais oder Hello Kitty zeigen. Da bekommt ihr fünf Stäbchen-Paare schon für umgerechnet 5-6 Euro.

Der Fushimi Inari

Und nach unseren vielen schönen Ablenkungen auf dem Weg, machten wir uns endlich auf in Richtung des weltberühmten Schreins Fushimi Inari. Bekannt ist er vor allem für seine unzähligen roten Tore. Diese sind ein beliebtes Foto-Motiv und werden direkt mit Japan und Kyoto in Verbindung gebracht. Laut der Legende, soll man Hand in Hand durch diese Tore schreiten. Die Beziehung mit der Person, mit der man vom ersten bis zum letzten Tor Händchen hält, wird dann laut Legende für immer halten. Wir hatten uns natürlich vorgenommen, den Fushimi Inari ebenfalls Hand in Hand zu Dritt zu besuchen.

Bevor wir unsere Tour starteten, ließen wir uns erneut ablenken. Ein Shop mit Souvenirs forderte unsere Aufmerksamkeit. Ich habe zugeschlagen, denn ich hatte schon vor Jahren eine Hello Kitty im Kimono gesehen, die komplett aus Kimonostoff besteht. Ich hatte mir vorgenommen, mir so eine Hello Kitty zuzulegen, sollte ich sie in Japan finden. Das war meine Chance! Es gab sogar ein Vorteilspack und so konnte ich auch ein paar Freunden etwas tolles als Mitbringsel kaufen. Danach kam eine sehr wunderliche Japanerin mit Ohrschützern auf uns zu und fragte uns, wo wir herkommen mögen. Sie war wirklich sehr sehr wunderlich, aber supernett und es sollte nicht unsere letzte Begegnung mit ihr sein. Wir trafen sie in den vielen roten Toren noch einmal wieder und schossen ein Foto zusammen.

Und dann ging es ENDLICH zum Fushimi Inari. Wir sichteten die Karte und machten uns Hand in Hand auf den Weg. Was wir nicht wussten: Die Karte zeigte nur einen Ausschnitt des tatsächlichen Weges der Tore auf den ganzen Berg hinauf und dann wieder hinunter. So wurde der Weg am Ende länger als gedacht. Interessant ist, dass die 1000 Tore alle durch Spenden von Unternehmen, Familien und Einzelpersonen gestiftet sind. Deswegen sind alle Tore mit unterschiedlichen Namen beschriftet. Die kleinste Art der Tore kostet um die 1700 Euro. Der Berg, den wir erklommen haben, ist 233 m hoch. Wir haben für den gesamten Weg gut 3-4 Stunden gebraucht. Alles Hand in Hand. Uns war auf einmal klar, wieso die Beziehung danach ein Leben lang halten muss. Wenn man solch verschwitzte Hände durchhält, schweißt (ha – welch Wortspiel) einen das förmlich zusammen.

Besonders einprägsam sind neben den roten Toren auch die unzähligen kleinen Figuren und Statuen, kleine Schreine und die Natur. Man sollte sich für diesen wunderbaren Berg unbedingt Zeit nehmen, er hat so wahnsinnig viel zu bieten! Nach unserer wirklich tollen und auch etwas anstrengenden Wanderung, waren wir dann aber auch überglücklich, die Hände wieder loslassen zu können. Wir hatten dann erstmal Hunger und haben uns quer durch die Stände auf der Straße vor dem Schrein gefuttert.
Da gab es neben den obligatorischen Taiyaki-Fischen, gefüllt mit roten Bohnen oder Vanillesoße auch Takoyaki, kleine Oktopusbällchen mit einer Soße und Mayo. Außerdem hatte ich ein paar kleine Gyoza, gefüllte Teigtaschen mit Fleisch, Zwiebeln und Soße. Sabi hat dann noch einen Teigspieß probiert. Takoyaki waren so gar nicht meins, was aber vor allem an der Konsistenz liegt, die ich so gar nicht mag. Oktopus ist so wahnsinnig zäh. Die Gyoza waren superlecker, genauso wie das Taiyaki.

Kiyomizudera – Klappe, die Erste

Unser nächstes Ziel sollte eigentlich der Tempel Kiyomizudera sein. Allerdings hatten wir im Fushimi Inari so viel Zeit verbracht, sodass wir erst gegen 17 Uhr beim Kiyomizudera eintrafen. Die meisten Tempel und Schreine schließen gegen 16 Uhr. Falls ihr Japan besuchen möchtet, plant also so, dass ihr die Tempel möglichst vormittags erledigt! Trotzdem haben wir uns in der Gegend und im Außenbereich des Tempels umgeschaut und die Aussicht genossen. Außerdem haben wir ein paar Läden erkundet. Die Stufen im Kiyomizudera sind übrigens in einem sehr merkwürdigen Maß gebaut. Ein Schritt ist zu kurz und zwei Schritte zu lang, um eine Stufe zu überwinden. Unfreiwillig tippelt man also umher auf diesen Stufen. Als langsam die Sonne unterging, beschlossen wir, ins nahe gelegene traditionelle Viertel Gion Shinbashi weiterzuziehen.

Gion Shinbashi

Gion Shinbashi ist nicht einfach nur traditionell, es ist die typische japanische Nachbarschaft, die man von Kyoto erwartet. Überall finden sich alte Holzhäuser und die Kulisse erinnert an den Film „Die Geisha“. Dort ist die Chance übrigens am größten, auf eine echte Geisha zu treffen. Wir hatten da kein Glück, aber die Umgebung hat und auf jeden Fall entschädigt. Kleine Gassen, rote Zäune, Flüsse und schummrig beleuchtete Straßen.

Zum Abschluss des Tages kehrten wir in einer Bar ein, die Soba anbot. Soba ist ein Nudelgericht aus dunklen Buchweizennudeln. Es wird heiß oder kalt serviert. In der kleinen Bar bestellte man nicht am Tresen oder beim Kellner, sondern am Eingang direkt bei einem Automaten, an dem man auch bezahlte. Man bekam dann eine Marke, ähnlich einer Wartenummer und konnte sich an den Tresen setzen. Diese Bar war wirklich winzig, es hatten an der Bar nur ungefähr 8 Personen Platz. Sehr urig und gemütlich. Dem Koch konnte man beim Kochen zusehen. Würzen konnten wir das Soba anschließend selbst mit Essig und Chili-Soße. Soba ist seit diesem Abend zu meinem japanischen Lieblingsnudelgericht avanciert und hat damit das viel verbreitete Ramen abgelöst. Diese Stärkung war an dem Abend dringend nötig, nachdem wir so viele Schritte getan hatten.

Innenstadt von Kyoto und Book-Off Store

Nach unserem Abendbrot machten wir noch die Innenstadt von Kyoto unsicher. Dort gibt es unzählige Shopping-Straßen. Besonders angetan hatte es uns der Book-Off Store. Dort gibt es gebrauchte Mangas, DVDs, CDs und Merchandise. Wir sind wieder mal eher zufällig dort hineingestolpert und diese Stores für uns entdeckt. Gerade beim Merchandise gibt es viele kleine Sammelfiguren, die super Mitbringsel sind oder einen selbst begeistern können. Es wurde im Verlauf der Reise zur Tradition direkt die Book-Off Stores anzusteuern. Ich habe unter anderem wunderschöne Häkelbücher gefunden. Dafür sollte man nur die passenden Vokabeln und ein paar Fragesätze parat haben, denn die Läden sind nicht gerade klein und es fällt mitunter schwer, das zu finden, was man sucht. Aber die Mitarbeiter waren stets sehr hilfsbereit und haben uns gut weitergeholfen. Also auch hier eine klare Empfehlung und sozusagen ein Insider-Tipp für euch: Book-Off Store. 🙂

Nach unserer gemütlichen Shopping-Tour sind wir wieder in Richtung Ferienwohnung aufgebrochen und haben den ganzen Tag sehr entspannt Revue passieren lassen, bevor wir wie jeden Tag völlig geschafft und glücklich in die Laken gefallen sind.

Im nächsten Beitrag erfahrt ihr, wie wir eine wahre Tempel-Tour in Kyoto absolvierten und am Ende im wunderschönen Bambuswald in Arashiyama landeten. Folgt uns also auch dann wieder auf unserer Entdeckungstour – das erste Mal in Japan!

EURE HACHIDORI