Hallo liebe Leser,
nach langer Zeit nun wieder etwas zu meinen Impressionen, meinen Erfahrungen, meinen Erlebnissen aus London! 🙂
Heute berichte ich über den dritten Tag der Reise meiner Freundinnen und mir. Zu dritt haben wir diese wunderschöne Stadt fünf Tage erkundet.
Am dritten Tag führt unser Weg uns zuerst auf die Bakerstreet. Für alle Kriminalroman-Fans wird diese Straße ein Begriff sein, denn der bekannteste Detektiv der Welt, „Sherlock Holmes“, wohnt in eben dieser Straße in London. Zumindest hat sein Erschaffer Arthur Conan Doyle den Wohnsitz seiner Figur dort festgelegt. Auf dieser Straße findet sich neben einem Sherlock-Holmes-Museum auch eine Statue der berühmten Spürnase.
In der Nähe der Bakerstreet und der Welt von Sherlock Holmes findet man sich zum weltbekannten Wachsfigurenkabinett „Madame Tussauds“. Es war wirklich ein Erlebnis und ist nur zu empfehlen. Um euch nicht die Spannung auf die Stars und Sternchen zu verderben, hier nur ein paar Schnappschüsse.
Nach der langen Erkundungstour des Wachsfigurenkabinetts machten wir uns auf den Weg nach Notting Hill. Unser Ziel sollte die Antiquitätenstraße „Portobello Road“ sein. Auf dem Weg dorthin schauten wir noch in einem der unzähligen Jamie-Oliver-Stores vorbei. Restaurants und Shops von ihm findet man in London wirklich sehr sehr oft. Für alle, die Jamie Oliver nicht kennen sollten: er ist ein britischer Fernsehkoch, der sich mit seinen Gerichten auch hierzulande einen Namen gemacht hat.
Durch einige Straßen mit ihren bunten Häusern (was, laut meines Reiseführers, typisch für Notting Hill sein soll) bahnten wir uns den Weg zur Portobello Road.
Letztlich erreichten wir unser Ziel. 🙂 Auf der Portobello Road gab es viel zu entdecken. Silberbesteck noch und nöcher. Alte Dosen, Briefe, Zertifikate. Auch Porzellan, Kronleuchter, ach eigentlich alles, was ein Herz begehrt, welches sich für alte Sachen begeistern kann. Auch hier waren die Häuser bunt und farbig leuchtend. Das ist wirklich ein einmaliger Anblick, weswegen ich die Portobello Road jedem empfehlen möchte, der fernab von den Touristenmagneten ein etwas ruhigeres und besonderes London erleben möchte.
Witzig fand ich außerdem die Hinweisschilder in London, die auf die Videoüberwachung in der Stadt aufmerksam machten. Ob diese Überwachung gut oder schlecht ist, darüber möchte ich nicht debattieren, aber die Schilder waren oft mit Witz geschrieben.
Das war´s erstmal wieder über unseren London-Aufenthalt. Freut euch schon auf den nächsten Beitrag, in dem wir mit unserem japanischen Kumpel die Kunstgalerie, China Town und den Covent Garden erkunden.
Bis dahin.
EURE HACHIDORI
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